Neuigkeiten

Über den Eurovision Song Contest, vormals Grand Prix Eurovision de la Chanson, ist besonders nach 1998 viel geschrieben worden, vor allem Chronologien, mit Anmerkungen der Autoren versehen.

Von ihnen unterscheidet sich das Buch von Mario R. Lackner und Oliver Rau durch den sorgfältigen Blick hinter die Kulissen und in die Geschichte des Wettbewerbs – der längst nicht immer das war, was der Buchtitel vorgibt. Friede? Im Siegertitel von 1982 sicher, aber bei der legendären Punkteauszählung geht es doch, seien wir ehrlich, um Konkurrenz. Die nicht immer sportlich ausfiel. Freude? Die macht der ESC zweifellos als solcher, aber nicht alle Beiträge können allen Zuschauern zur Freude gereichen. Das ist nur natürlich. Quotenbringer? Heute ja, aber das steht am Ende einer wechselvollen Entwicklung.
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Eine CD, die auch jene überzeugen kann, die sich, warum auch immer, bisher vor klassischer Musik eher gedrückt haben. „Licht und Schatten“ nennt der Pianist Tom Foster sie. Mit den Schattenseiten beschäftigt man sich nicht gerne, es kann aber auch hilfreich sein. Mit den Gegensätzen, die der Titel ausdrückt, begründet Foster die Zusammensetzung: … 2015/14071/1.jpg

Gut, dass die meisten Touristen hier mit dem Flugzeug ankommen. Denn Autofahren in New York ist echt die Hölle. Nicht umsonst ist die Fahrzeugdichte in Manhattan geringer als irgendwo sonst in den USA. Wer sich den Luxus irgendwie leisten kann, der lässt das mit dem eigenen Wagen, so dick ist der Verkehr, so lange die Staus und so nervig der Weg von Downtown nach Uptown. Doch des einen Leid ist des anderen Freud. Denn was in Manhattan an Privatwagen fehlt, das machen rund 14.000 Yellow Cabs wieder wett: 50.000 Taxifahrer spulen mit ihnen im Schnitt knapp 500.000 Touren am Tag und umrunden jeder fast drei Mal im Jahr den Globus. … 2015/14037/1.jpg

Liebe Leserin!
Lieber Leser!

Zeitungsmeldungen mit der Überschrift „Temposünder bei Kontrolle erwischt“, gehören eigentlich nicht zu den Top-Aufregern, bei den wir das umblättern erst einmal einstellen oder bei der Online-Version den „weiterlesen“-Button betätigen. Wenn dort aber steht. „Formel-1-Pilot als Temposünder auf der Autobahn erwischt“, dann ist man schon geneigt, einmal etwas näher hinzuschauern. Und wenn dann dieser Vorfall auch noch „vor der eigenen Haustür“ passiert, dann möchte man schon genauer wissen, was denn da jetzt vorgefallen ist. …

Schon Darwin wusste vor eineinhalb Jahrhunderten, dass „nur jene Spezies überlebt, die sich am besten dem Wandel anpasst.“ Diese These des weltweit anerkanntesten Evolutions-Biologen war sicherlich nicht der Grund, warum der südkoreanische Autobauer Hyundai sein neues Kompakt-SUV Tucson zu dessen Markteinführung Marketing-strategisch geschickt mit der Aura des „Change“ (Wandel) umgibt. … 2015/14069/1.jpg

Opel kann heuer auf „50 Jahre Kadett B“ zurückblicken (vgl. www.kues.de vom 7. Juni 2015) und feierte das Jubiläum standesgemäß mit einer Oldtimer-Ausfahrt zum Schloss Westerhaus in Rheinhessen. Dazu kamen nicht nur 49 stolze Besitzer eines Kadett B auf das Opel-Weingut – auch Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann unterstrich mit seiner Teilnahme das Traditionsbewusstsein der Marke.
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Ab sofort stehen für den neuen Skoda Superb (Limousine und Combi) insgesamt fünf Turbobenziner und drei Turbodiesel zur Wahl, hinzu kommen neue Getriebe- und Allradoptionen.

Ganz neu bei ŠKODA ist der Top-Motor 2,0 TSI DSG 4×4 mit 206 kW (280 PS), 6-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) und Allradantrieb. Der 1,8 TSI mit 132 kW (180 PS) wird ab sofort für das Topmodell angeboten. Der 1,4 TSI ACT kann jetzt mit DSG oder Allradantrieb kombiniert werden. Der Einstiegsdiesel 1,6 TDI kann nun mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG kombiniert werden. Ebenfalls neu ist der
Allradler mit 110-kW-Triebwerk als 2,0 TDI SCR 4×4. Eine neue Ausstattungslinie „Active“ kostet als Limousine mindestens 24.590 Euro, als Combi beträgt der Mindestpreis 25.590 Euro. 2015/14073/1.jpg

Viele Fahrzeughersteller sehen sich auf lange Sicht längst nicht mehr nur als Autobauer, sondern als Mobilitätsdienstleister. Volvo hat daher nun die „Schwedenflotte“ aufgelegt: So heißt das neue, herstellereigene Mietwagen- und Carsharingprogramm. Bei deutschlandweit 100 Händlern stehen dafür derzeit 260 Volvos aller Modellreihen bereit. Bis zum Jahresende soll die Flotte auf 1.000 Autos aufgestockt werden. … 2015/14075/1.jpg

Mit einem neuen Finanzierungsanbebot wendet sich Suzuki ausdrücklich auch an die Fahranfänger ab 17 Jahren. Den Kleinwagen Swift gibt es ab 59 Euro monatlicher Finanzierungsrate inklusive einer Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung bei Vollkasko: 1.500 Euro, bei Teilkasko: 500 Euro). Zur Basisausstattung des aktuellen Suzuki Swift gehören eine Klimaanlage, Tempomat, Lederlenkrad und ein CD-Radio mit USB-Anschluss und Lenkradbedienung sowie Nebelscheinwerfer und elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel Unter der Motorhaube arbeitet ein 1.2-Liter-Benziner mit 94 PS (69 kW) und ebenfalls serienmäßigem Start-Stopp-System. Ein weiteres Finanzierungsangebot gilt dem Swift Sport mit 100 kW (136 PS). Ihn gibt es ab 89 Euro monatlich mit Vollkaskoversicherung. Auch hier nimmt Suzuki die Fahranfänger ab 17 in den Blick.
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